1. Mai – Maiandachten
Am 1. Mai feiern wir den Heiligen Josef, als Schutzpatron der Zimmerleute, Holzfäller, Tischler, Handwerker, Erzieher, Arbeiter, Ingenieure, der Ehepaare und Familien, der Kinder und Jugendlichen, zudem als Schutzheiligen in Wohnungsnot, in Versuchungen und verzweifelten Lagen, sowie für einen friedlichen Tod.
Mit diesem Festtag startet der Marienmonat Mai.
Die katholische Kirche betrachtet Maria als die wichtigste unter allen Heiligen. Die Blumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle; sie wird als „die schönste Blume“ (Alois Albrecht) besungen.
Denn Maria zeigt uns, wie ein gutes christliches Leben gelingen kann.
Von ihr können wir lernen, was es heißt, unser Leben Gott anzuvertrauen und auf Christus zu hören. Zusammen mit Maria schauen wir auf ihren Sohn, zusammen mit ihr glauben wir an Gottes unverbrüchliche Liebe, die er uns zuhöchst in Christus erwiesen hat. Maria ist uns ein Vorbild im Glauben. Sie ist die erste, die geglaubt und sich ganz und gar Gottes Heilsplan anvertraut hat. Deshalb können wir auf sie blicken und von ihr lernen, was es heißt, ein christliches Leben zu gestalten. (Textquelle: Katholisch.de)
Die Maiandachten
Unter dem Begriff Maiandacht versteht man einen Wortgottesdienst zu Ehren Marias. Die Maiandacht ist vielerorts ein gemeinsames Gebet von Gruppen von Gläubigen, etwa in einer Kapelle, mit oder ohne Priester oder Diakon als Leiter. Man kann eine Maiandacht auch alleine oder in der Familie beten. Maiandachten haben keine festgelegte Form. Es gibt viel Raum für eine eigene Gestaltung.
In unseren Gemeinden finden wöchentlich Maiandachten statt. Die Termine finden Sie hier.
Textquellen und mehr zum Thema:
Warum der Mai von besonderer Marienfrömmigkeit geprägt ist – katholisch.de
Der Marienmonat Mai (erzbistum-koeln.de)
Bastelvorlage Schutzmantelmadonna:
Persönliche Schutzmantelmadonna (erzbistum-koeln.de)
Impulse für Gebete
Abendimpuls „Maria breit‘ den Mantel aus“ (erzbistum-koeln.de)