Ehrenamt in der Kirche

„Tue Gutes und sprich darüber“, frei nach dem Zitat von Goethe, ist es wichtig über die verantwortungsvollen Aufgaben der ehrenamtlichen Gemeindemitglieder/-mitgliederinnen zu berichten.

Das Ehrenamt geht auf das Gebot der Nächstenliebe zurück. Vermutlich ist es auch so alt, wie dieses Gebot. Denn im weiteren Sinn können bereits schon die Jünger als die ersten Ehrenamtlichen gesehen werden. Sie waren es, die die frohe Kunde überbracht haben. Aber der Begriff des „Ehrenamts“ ist weitaus jünger. Erst im 18. Jahrhundert wurde damit eine wichtige Bürgerbeteiligung begründet. Im 19. Jhd., als immer mehr Sport-, Kultur- und Bildungsvereine entstanden, war eine Organisation ohne freiwillige Helfer und Helferinnen kaum möglich.

Das Ehrenamt wurde immer wichtiger.

Die Kirche ist auf die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen angewiesen, denn sie leisten einen sehr wichtigen Dienst. Sie alle sind das direkte Bindeglied zwischen Kirche und den Mitgliedern und Mitgliederinnen der Gemeinden.
Dabei ist das Ehrenamt alles andere als langweilig. Die vielseitigen Aufgaben und Tätigkeiten, die übernommen werden können, sind sehr zahlreich. Es ist für Jung und Alt vieles dabei.
Ob Katecheten und Katechetinnen für die Erstkommunionkinder, Ansprechpartner/-partnerin in der Gemeindebücherei, fleißige Hilfe beim Aufbau der Technik bei Gemeindefesten oder Besuchsdienst bei älteren Gemeindemitgliedern/-mitgliederinnen.
Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, wird sehr vielfältige Möglichkeiten finden, sein Können und seine Fähigkeiten einzubringen.

Quellen: katholisch.de, ehrenamt-kirche.de

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